Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Am Einsatzort befand sich der Rettungsdienst in einer laufenden Reanimation. Die Kameraden der Feuerwehr hielten sich zur Unterstützung bereit. Nach erfolglosen Reanimationsversuchen stellte der Rettungsdienst seine Maßnahmen ein. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Daraufhin wurde der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer durch automatischen Brandalarm in einer Kindertagesstätte alarmiert.

Am Einsatzort wurde der Bereich in dem der Melder ausgelöst hatte überprüft. Hierbei wurde keine Schadenslage festgestellt.

Daraufhin wurde das Objekt dem Betreiber übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.
Der, bereits am Einsatzort befindliche, Rettungsdienst benötigte Unterstützung bei der Rettung einer Person aus dem ersten Obergeschoss. Hierzu wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und die Person über den Tragetisch am Korb ins Erdgeschoss befördert. Im Anschluss wurde sie in den Rettungstransportwagen gebracht.
Nach dem Rückbau der Drehleiter wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.
Am Einsatzort galt es eine verstorbene Person aus einer Wohnung zu bergen. Hierzu forderte die Polizei die Kameraden mit einer Drehleiter an. Die Person wurde mittels Drehleiter aus dem Fenster geborgen und ins Fahrzeug des Bestatters verbracht.
Nach Rücksprache mit der Polzei wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Am Einsatzort wurde die Besatzung eines Rettungswagens beim Transport einer verletzten Person durch Tragehilfe unterstützt.
Nach Abschluss der Maßnahme wurde der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Gasgeruchs alarmiert.

Im Zuge von Ermittlungsarbeiten stellte die Polizei in einer Wohnung Gasgeruch fest. Die Kameraden gingen mit einem Messgerät unter Atemschutz in das Gebäude zur Erkundung vor. Im Objekt wurden mehrere Propangasflaschen festgestellt und ins Freie gebracht.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.

Vor Ort sind zwei PKW an einer Ampelkreuzung zusammengestoßen. Eine Person wurde bei Eintreffen der Feuerwehr bereits im Rettungswagen versorgt, eine weitere befand sich noch im PKW. Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst wurde die Fahrertür mittels hydraulischem Rettungsgerät entfernt, um die Person schonend aus dem Fahrzeug zu retten. An beiden Fahrzeugen wurde im Anschluss Batteriemanagement betrieben und auf auslaufende Betriebsstoffe überprüft.

Nach dem alle Rettungsmittel den Einsatzort Verlassen hatten, wurde der Einsatz der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Am Einsatzort kam es zu einem Schwelbrand im Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses. Die Einsatzkräfte aus Grabow konnten den Einsatz auf Anfahrt abbrechen, da sie vor Ort nicht mehr benötigt wurden.

Daraufhin kehrten alle Fahrzeuge wieder zum Standort zurück.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer alarmiert.

Laut Meldung kam es am Einsatzort zu einer unklaren Rauchentwicklung. Bei der Erkundung und Befragung vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um ein Nutzfeuer handelte. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Daraufhin wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer alarmiert.

Am Einsatzort brannte ein Garagenkomplex mit Fahrzeug und drohte überzugreifen. Die Kräfte aus Grabow wurden bei der Stichworterhöhung nachalarmiert. Vor Ort befanden sie sich in Bereitstellung und stellten einen Sicherheitstrupp, bis sie herausgelöst wurden.

Die Feuerwehr hat aufgrund des Feuerwerks zum Abschluss des Martinimarkts ein Brandsicherheitswache durchgeführt.

Nachdem Abfeuern der Pyrotechnik wurde der Bereich kontrolliert. Hierbei gab es keine Feststellung, daraufhin wurde die Wache beendet.

Aufgrund der hohen Brandlast in der Wohnung wurde sechs Stunden nach Einsatzende von Nr. 67 am Objekt eine Brandnachschau durchgeführt.

Ohne Feststellung rückten die Kameraden wieder ein, sodass am Morgen die Einsatzort an die Wohnungsgesellschaft und Kriminalpolizei übergeben werden konnte.

Aufgrund der hohen Brandlast in der Wohnung wurde drei Stunden nach Einsatzende von Nr. 67 am Objekt eine Brandnachschau durchgeführt.

Ohne Feststellung rückten die Kameraden wieder ein.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr und erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Laut Meldung sollte es in einem Mehrfamilienhaus brennen. Dies bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr. Aus einem Fenster am Giebel schlugen bereits Flammen. Umgehend wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung eingesetzt. Danach wurde die Brandbekämpfung in der Wohnung mit einem C-Rohr aufgenommen. Des Weiteren wurde ein Löschangriff über tragbaren Leitern und den Balkon durchgeführt. Im Haus wurden keine Personen mehr angetroffen. Ein Hund konnte aus einer weiteren Wohnung des Aufgangs gerettet werden.
Für die Restlöscharbeiten wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Nach umfangeichen Lüftungsmaßnahmen konnten die Bewohner des betroffenen Aufgangs das Nötigste aus ihren Wohnungen holen. Die Bewohner des benachbarten Aufgangs konnten zurückkehren. Die Energieversorger schalteten Gas, Wasser und Strom für die Haushälfte ab. Im Einsatzverlauf meldete sich ein Ersthelfer noch mit gesundgeitlichen Beschwerden. Nach Rücksprache mit dem Notarzt suchte dieser selbstständig eine Klinik auf.

Nach etwa vier Stunden wurde der Einsatzort vorerst verlassen. In der Nacht wurden noch Brandnachschauen durchgeführt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Am Einsatzort sollte sich eine Person eingeschlossen in einer Wohnung befinden. Bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich die Person im Freien. Ein Eingreifen war also nicht nötig.
Daraufhin wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen auslaufender Betriebsstoffe alarmiert.

Der gemeldete Einsatzort wurde kontrolliert. Bei der vorhandenen Spur handelte es sich nicht um Kraft- oder Betriebsstoffe, sondern lediglich Wasser. 

Daraufhin wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer von Wald bzw. Fläche alarmiert.

Als Einsatzort stellte sich der Brand eines Schießstandes im Wald heraus. An diesem brannte der Kugelfang. Aufgrund der sperrlichen Wasserversorgung mussten die Tanklöschfahrzeuge pendeln. Im weiteren Verlauf wurde eine Wasserversorgung über lange Wegstrecke aufgebaut. Das Tanklöschfahrzeug aus Grabow war im Pendelverkehr sowie als Puffer eingesetzt. 

Nachdem die Wasserversorgung gesichert war, konnten die Kameraden aus Grabow den Einsatz beendet und zum Standort zurückkehren.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer durch automatischen Brandalarm in einem holzverarbeitenden Betrieb alarmiert.
Bei Eintreffen am Einsatzort wurde keine Schadenslage festgestellt. Die ausgelöste Meldergruppe wurde überprüft. Auch hierbei konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden.
Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt, der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer durch Explosion alarmiert.

Am Einsatzort wurde durch Kriminelle ein Bankautomat gesprengt. Nach der Erkundung am Einsatzort wurde kein Feuer festgestellt. Auch das Gebäude war weitestgehend intakt.

Das Tanklöschfahrzeug aus Grabow wurde vor Ort nicht benötigt und konnte den Einsatz kurz vor dem Eintreffen die Anfahrt abbrechen.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Vor Ort galt es den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten zu unterstützen. Dazu wurde der Treppenraum des Mehrfamilienhauses beräumt und die Tragehilfe ins Rettungsmittel durchgeführt.

Nach Rücksprache mit Rettungsdienst und Leitstelle wurde der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Am Einsatzort sollte sich eine verletzte Person hinter einer verschlossenen Tür befinden. Zur Wohnung wurde sich Zugang über ein gekipptes Fenster verschafft. Die leicht verletzte Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer eines Kraftfahrzeuges alarmiert.

Am Einsatzort bestätigte sich das Stichwort nicht. Im Zuge eines Verkehrsunfalls befand sich ein PKW auf der Fahrbahn. Es traten Betriebs- und Kraftstoffe aus diesem aus. Die Feuerwehr Grabow sicherte die Einsatzstelle. Weitere Maßnahmen der Gefahrenabwehr wurden von der zuständigen Ortswehr durchgeführt.

Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Am Einsatzort befand sich ein PKW in Seitenlage. Die Fahrerin war weder eingeklemmt noch eingeschlossen. Sie befand sich bei Eintreffen bereits außerhalb des Fahrzeugs. Nach den Sicherungsmaßnahmen wurde die Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und an diesen übergeben. Am PKW wurde Batteriemanagement betrieben.
Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich daraufhin wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.

Am Einsatzort befand sich eine hilfsbedürftige Person eingeschlossen in ihrer Wohnung. Zur Wohnung wurde sich Zugang über eine Steckleiter mittels Fensteröffnungswerkzeug verschafft. Im Anschluss wurde die Wohnungseingangstür geöffnet und die Person an den Rettungsdienst übergeben.
Nach Rücksprache mit den Rettungsdienstmitarbeitern und der Polizei wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung auf einer Bundesautobahn mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.

Vor Ort hatte sich ein PKW mehrfach überschlagen. Die Kräfte aus Brandenburg wurden bei der Erstversorgung der vier Insassen unterstützt. Im weiteren Verlauf wurde der Rettungsdienst beim Transport eines Patienten in den Rettungshubschrauber unterstützt. Eine technische Rettung war nicht erforderlich.

Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter kehrten die Kräfte aus Grabow wieder zum Standort zurück.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer wegen Rauchmelderalarm alarmiert.

Am Einsatzort war die Akkustik eines Heimrauchmelders hörbar. Es war jedoch keine Schadenslage ersichtlich. DIe betroffene Wohnung wurde mit dem Eigentümer kontrolliert aber auch hier konnte weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. 

Daraufhin wurde der Einsatz beendet und wieder eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Am Einsatzort kam es zu einem Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus. Im Einsatzverlauf wurde mehrfach nachalarmiert. Vornehmlich wurden Atemschutzgeräteträger für den Innenangriff und den Einsatz im Drehleiterkorb benötigt. Die Feuerwehr Grabow setzte vier Trupps unter Atemschutz ein.
Nach einer abschließenden Einsatzbesprechung kehrten die Kräfte aus Grabow nach etwa vier Stunden zum Standort zurück. Am Einsatzort verblieb eine Brandwache.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.

Der Rettungsdienst befand sich bereits am Einsatzort. In der Wohnung hatte ein Hausnotruf ausgelöst. Die Wohnungstür wurde durch einfaches Sperrwerkzeug geöffnet und die Person an den Rettungsdienst übergeben.

Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Sturm alarmiert.

Vor Ort ist ein Baum auf einen Weg gestürzt. Dieser wurde mittels Motorkettensäge zerlegt und beseitegeräumt.

Nach Abschluss aller Maßnahmen kehrten die Kräfte zum Standort zurück.

Die Feuerwehren wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert.

Auf der Bundesautobahn stellte ein LKW-Fahrer einen Entstehungsbrand auf seinem mit Alt-Batterien beladenen Anhänger fest und spannte diesen ab. Die Kräfte aus Grabow unterstützten bis zum Eintreffen des CBRN-Zuges zunächst bei der Löschbereitschaft und transportierten im weiteren Verlauf Löschwasser an die Einsatzstelle.

Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnten die Kameraden nach etwa drei Stunden zum Standort zurückkehren.

Die Feuerwehren wurde zu einer Hilfeleistung wegen Wasser alarmiert.
Im gemeldeten Gebäude lag an ein Wasserschaden an Decke und Wand aufgrund einer Undichtigkeit  vor. Die Wassermengen waren allerdings so gering, dass kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war.
Nach Rücksprache mit dem Gebäudeverantwortlichen wurde der Einsatz beendet und alle Kräfte rückten ein.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer wegen Rauchmelderalarm mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Bei Eintreffen der Kräfte am Einsatzort wurde der akustiche Alarm wahrgenommen. Bei der Erkundung stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen Störungsalarm des Rauch- und Wärmeabzugs handelte.

Nach Rücksprache mit dem Objektverantwortlichen wurde der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.
An einer brachliegenden Produktionsstätte drohten Dachteile einzustürzen. Aufgrund der Höhe war die Drehleiter erforderlich. Durch einen Trupp im Korb wurden alle losen Teile gesichhert.
Nach abschließender Kontrolle des Objekts wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Vor Ort hatte eine Person nach einem Sturz den Hausnotruf ausgelöst. Mittels Fensteröffnungswerkzeug wurde sich Zugang zur Wohnung verschafft und die Person anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Nach Abschluss der Maßnahmen und Rücksprache mit dem Rettungsdienst rückten die Kräfte wieder ein.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.

Vor Ort sollte sich eine Person hinter einer Tür in Notlage befinden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits geöffnet und der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung. Maßnahmen der Kameraden waren nicht mehr erforderlich.
Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst kehrten die Kräfte wieder zum Standort zurück.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Sturm alarmiert.

Am Einsatzort lag ein großer Ast auf einem Weg. Dieser wurde mittels Motorkettensäge zerlegt und zur Seite geräumt.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Vor Ort sollte sich eine erkrankte Person in ihrer Wohnung eingeschlossen sein. Nach Rücksprache, mit dem bereits am Einsatzort befindlichen Betreuer und der Polizei, wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Eine Person wurde in der Wohnung jedoch nicht angetroffen.
Nach dem Herrstellen der Verschlusssicherheit der Wohnung wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer von Wald bzw. Fläche alarmiert.
Am Einsatzort brannte ein Stoppelfeld. Die Landwirte hatten mit ihrer Technik bereits Tätigkeiten aufgenommen. Das Tanklöschfahrzeug aus Grabow blieb in Bereitstellung. 

Nachdem die Kräfte vom Einsatzleiter informiert wurden, dass sie nicht mehr benötigt werden, kehrten sie zum Standort zurück.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert.

Am Einsatzort steckte ein Kind mit dem Kopf in einer Spielküche. In Abstimmung mit den Erziehern wurde das Spielgerät zerlegt. Dadurch konnte das Kind befreit werden und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. 

Nach der Übergabe an die Rettungskräfte wurde der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung auf einem Gewässer alarmiert.

Am Einsatzort trieb ein Heuballen auf der Müritz-Elde-Wasserstraße. Dieser wurde durch die Kameraden am Ufer befestigt, sodass von diesem keine Gefahr für den Betrieb auf der Wasserstraße mehr ausging.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Wasser alarmiert.

Am gemeldeten Einsatzort sollte eine Bahnunterführung mit Wasser voll gelaufen sein. Bei Eintreffen der Kräfte waren standen nur geringe Wassermengen auf der Fahrbahn, die kein Eingreifen notwendig machten.

Nach der Kontrolle der weiteren Unterführungen und Rücksprache mit der Polizei wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer auf einer Bundesautobahn alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Meldung der Leitstelle. Ein PKW brannte auf dem Seitenstreifen in voller Ausdehnung. Insassen befanden sich keine im Fahrzeug. Zusätzlich brannten etwa 20 m² Grünstreifen. Die Brandbekämpfung wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr vorgenommen. Im weiteren Verlauf wurde Löchschaum eingesetzt.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde der PKW mittels Wärmebildkamera konntrolliert. Danach wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer alarmiert.

Laut Leitstelle sollte an der gemeldeten Adresse eine Rauchentwicklung vorliegen. Diese wurde auf Anfahrt zum Gerätehaus auch festgestellt. Bei der Erkundung, die die umliegenden Straßenzüge einbezog, wurde jedoch keine Ursache gefunden.

Daraufhin wurde der Einsatz, nach Rücksprache mit der Leitstelle, beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert.

Am Einsatzort sollten zwei Personen nach einem Verkehrsunfall in einem PKW eingeschlossen sein.
Vor Ausrücken der Kräfte aus Grabow wurden diese von der Leitstelle informiert, dass sie vor Ort nicht benötigt werden und den Einsatz abbrechen können.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Wasser alarmiert.

In einem Einfamilienhaus stand im Zuge eines Gewitters Wasser im Keller. Da die Menge jedoch zu gering war, wurden die Einsatzkräfte vor Ort nicht tätig.

Nach Rücksprache mit der Eigentümerin wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurden zu einem Feuer alarmiert.

Auf Anfahrt wurde eine erhebliche Rauchentwicklung festgestellt. Bei der Erkundung am Einsatzort wurde jedoch nur ein Nutzfeuer festgestellt. Die Anwohner wurden belehrt.

Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht nötig. Daraufhin wurde der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung auf einer Bundesautobahn alarmiert.

Während der Aufnahme eines Unfalls durch die Autobahnpolizei, wurde durch diese eine Verunreinigung festgestellt. Die Fahrbahn wurde mittels Besen und Schaufeln gereinigt.

Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde Rücksprache mit der Polizei gehalten und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung auf einer Bundesautobahn alarmiert.

Am Einsatzort ist ein PKW mit der Leitplanke kollidiert und auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen gekommen. Die Insassen wurden rettungsdientlich versorgt und waren weder eingeklemmt noch eingeschlossen. Nach Sicherungsmaßnahmen gegen Verkehr und Brandgefahren wurde Batteriemanagement am Fahrzeug betrieben. Die Fahrbahn wurde grob gereinigt.

Nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei wurde die Einsatzstelle an diese übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer alarmiert.

Wie auch am Vortag unterstützte eine Führungskraft der Feuerwehr Grabow  auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz  bei der Bekämpfung des Waldbrandes aus der Luft vom Boden aus.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer alarmiert.

Beim Waldbrand auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz unterstützte eine Führungskraft der Feuerwehr Grabow bei der Brandbekämpfung aus der Luft vom Boden aus.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.

Vor Ort sollte sich eine Person in einer medizinischen Notlage befinden und die Tür nicht selbstständig öffnen können. Kurz nach Ausrücken der Kräfte informierte die Leitstelle darüber, dass die sie vor Ort nicht benötigt werden, da die Tür durch den Bewohner geöffnet werden konnte.

Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen und wieder eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Laut Meldung der Leitstelle kam es nach einem Knall zu einer Rauchentwicklung im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses. Die Erkundung vor Ort ergab keine Feststellung von Rauch oder Feuer. Vermutlich gab Pyrotechnik Anlass zur Alarmierung.

Nach abschließender Kontrolle wurde der Einsatz beendet und eingerückt bzw. zur vorherigen Einsatzstelle zurückgekehrt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer alarmiert.

Am Einsatzort brannten zahlreiche Altreifen auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Hierzu wurde auch Löschschaum eingesetzt. Zur Wasserversorgung dienten offene Wasserentnahmestellen sowie das Rohrleitungsnetz, auch über lange Wegstrecke. Nach etwa fünf Stunden zeigte der massive Einsatz von Löschschaum seine Wirkung.

Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung verblieb die zuständige Gemeindefeuerwehr als Brandwache, die weiteren Kräfte rückten ein.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer auf einer Autobahn alarmiert.

Auf Anfahrt bestätigte sich das Stichwort nicht. Ein PKW ist auf einen, auf dem Standstreifen der Autobahn abgestellten, Transporter aufgefahren. Bei Eintreffen waren keine Personen eingeklemmt. Der Fahrer des PKW wurde bereits rettungsdienstlich versorgt. Aus beiden Fahrzeugen traten Kraft- und Betreibsstoffe aus. Nach dem Herstellen der Löschbereitschaft wurden die Stoffe aufgefangen und gebunden. Ein Havariedienst wurde zur Reinigung der Einsatzstelle hinzugezogen.

Nach dem Verladen der verunfallten Fahrzeuge auf Abschleppfahrzeuge, wurde der Einsatzort der Autobahnpolizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer von Wald bzw. Fläche alarmiert.

Bei einem Waldbrand im Nachbarbundesland Brandenburg wurden Tanklöschfahrzeuge benötigt. Die alarmierten Wehren aus Grabow und Zierzow konnten den Einsatz allerdings auf Anfahrt abbrechen.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer durch automatischen Brandalarm in einem holzverarbeitenden Betrieb alarmiert.
Bei Eintreffen am Einsatzort wurde keine Schadenslage festgestellt. Die ausgelöste Meldergruppe wurde überprüft. Auch hierbei konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden.

Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt, der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer von Wald bzw. Fläche alarmiert.

Am Einsatzort brannten ca. 250 m² Waldfläche einschließlich eines Holzpolters. Die Brandbekämpfung wurde ausgehend von den Tanklöschfahrzeugen mit mehreren C- und D-Rohren durchgeführt. Für Nachlöscharbeiten wurde zusätzlich Waldbrandwerkzeug und eine Wärmebildkamera eingesetzt.

Nach Rücksprache mit der Polizei und der Forst wurde die kalte Einsatzstelle an die Forst übergeben.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer eines Kraftfahrzeuges alarmiert.

Vor Ort brannte ein Kleintraktor in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde durch die zuständige Ortsfeuerwehr gelöscht. Die Kräfte aus Grabow konnten den Einsatz auf Anfahrt abbrechen.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Vor Ort handelte es sich um einen vollentwickelten Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses. Die Kameraden aus Grabow speisten eine Drehleiter mit Löschwasser ein und besetzten den Drehleiterkorb mit einem Trupp unter Atemschutz zum Öffnen der Dachhaut.

Nach Abschluss der Maßnahmen konnte der Einsatzabschnitt der zuständigen Ortswehr übergeben und zum Standort zurückgekehrt werden.

Die Feuerwehr hat aufgrund einer Jubiläumsveranstaltung der Ortsfeuerwehr die Brandsicherheitswache während der Festveranstaltung übernommen. Es kam zu keinen Vorkommnissen während der Einsatzbereitschaft.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Am Einsatzort war ein ausgelöster Heimrauchmelder wahrnehmbar und es roch verbrannt im Hausflur der Mehrfamilienhauses. Nachdem die Wohnungstür durch einen Schlüssel geöffnet werden konnte ging ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung vor. Angebranntes Essen auf dem Herd gab Anlass zur Alarmierung. Diese wurde vom Herd entfernt und die Wohnung gelüftet.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen auslaufender Betriebsstoffe alarmiert.
Am Einsatzort waren Kraftstoffe in einem Kreisverkehr ausgetreten. EIn Verursacher war nicht ermittelbar. In Anschluss an Absperrmaßnahmen wurde BioVersal zum binden der Stoffe eingesetzt.
Nach der Kontrolle der umliegenden Verkehrswege wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Der, bereits am Einsatzort befindliche, Rettungsdienst benötigte Unterstützung bei der Rettung einer Person aus dem zweiten Obergeschoss. Hierzu wurde die Drehleiter mit Schleifkorbtrage in Stellung gebracht und die Person so ins Erdgeschoss befördert und in den Rettungswagen gebracht.

Nach dem Rückbau der Drehleiter wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer mit erforderlichen Hubrettungsfahrzeug alarmiert.

Vor Ort brannte ein alleinstehender Schuppen auf einer Weide in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Für Nachlöscharbeiten wurde ein weiterer Trupp mit Atemschutz eingesetzt. Aufgrund der schwellenden Dachkonstruktion dauerten die Nachlöscharbeiten längere Zeit. Nach etwa zwei Stunden war das Feuer vollständig gelöscht.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde der Einsatzort dem Eigentümer übergeben und zur Nachbereitung eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen Gasaustritt alarmiert.
Am Einsatzort wurde eine Gasleitung durch Bauarbeiten beschädigt und es kam zum Austritt. Der Bereich wurde abgesperrt und der Brandschutz gesichert.
Nach Eintreffen des Gasversorgers wurde der Einsatzort übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Am Einsatzort wurde die Besatzung eines Rettungswagens beim Transport der Person durch Tragehilfe unterstützt.

Nach Abschluss der Maßnahme wurde der Einsatz beendet und zum Standort zurückgekehrt.

Die Feuerwehren wurde zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert.

Vor Ort befand sich ein PKW in Dachlage in einem wasserführenden Graben. Der Fahrer konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Kameraden erstversorgt. In den Graben austretende Betriebsstoffe wurden durch Bioversal gebunden. Nach dessen Eintreffen wurde der Abschleppdienst bei der Bergung unterstützt.
Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Bei Eintreffen wurde die Feuerwehr durch einen Betreuer eingewiesen. Zum Grundstück und dem Haus wurde sich gewaltsam Zugang verschafft. Im Gebäude wurde eine leblose Person aufgefunden, für die leider jede Hilfe zu spät kam.
Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung auf Gewässer alarmiert.

Am Einsatzort drohte ein Hausboot zu sinken. Es wurde die Gefährdung durch Betreibsstoffe geprüft. Diese konnte jedoch ausgeschlossen. Die Wiederherstellung der normalen Lage des Bootes übernahm nach Rücksprache eine Spezialfirma.

Daraufhin wurde der Einsatzort dem Betreiber der Anlage übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Vor Eintreffen der Kräfte der Feuerwehr wurde die Tür zur Wohnung bereits durch Nachbarn mit einen Zweitschlüssel geöffnet. Folglich waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Folgeeinsatz angefahren.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
In den Treppenraum des Mehrfamilienhauses wurde sich zunächst Zugang durch klingeln bei Nachbarn verschafft. An der Wohnungstür erwartete die Person, zu der der Notruf abgebrochen war, die Kameraden bereits. Nach der Übergabe der Person wurde die Wohnung mit dem Mehrgasmessgerät kontrolliert.

Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert.
Auf der Landesstraße kam es zu einem Gefahrstoffaustritt in einem Kleintransporter eines Logistikunternehmens. Der Fahrer befand sich in gewisser Entfernung des Fahrzeuges und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Nach der Absprerrung des Gefahrenbereichs und dem Herstellen einer dreifachen Löschbereitschaft ging ein Trupp in Körperschutzform 1 zur Erkundung und Sicherung der Transportpapiere vor. Nach Kenntnis des Stoffes wurde abgewartet, bis der CBRN-Zug vollständig vor Ort war. Danach wurde ein Trupp im Chemikalienschutzanzug zur Umlagerung des Stoffes in ein Gefahrgutfass eingesetzt. Nach der Dekontamination dieses Trupps begann der Rückbau der Einsatzstelle.

Die Landesstraße war während des gesamten Einsatzes voll gesperrt. Das Fahrzeug wurde dem Eigentümer übergeben und nach dem Abtransport der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert.
Laut Meldung sollte ein Biogasanlage brennen und dies bestätigte sich vor Ort. Für die Kräfte aus Grabow, die im Rahmen des CBRN-Zuges alarmiert wurden, konnte der Einsatz auf Anfahrt abgebrochen werden. Die Wehren vor Ort führten die eine reine Brandbekämpfung durch.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung auf einer Bundesautobahn alarmiert.

Vor Ort kam es zu einem Zusammenstoß eines PKW mit der Leitplanke. Zwei leicht verletzte Insassen befanden sich außerhalb des Fahrzeugs und wurden an den Rettungsdienst übergeben. Am verunfallten Fahrzeug wurde Batteriemanagement betrieben und austretende Betriebsstoffe mittels Ölbindemittel aufgenommen. Nach der Unfallaufnahme wurde der PKW durch die Kameraden auf den Standstreifen geschoben.

Im Anschluss wurde der Einsatzort an die Polizei übergeben und eingerückt. Die Autobahn war während des Einsatzes voll gesperrt.

Die Feuerwehren wurden zu einer Hilfeleistung auf einer Bundesautobahn alarmiert.
Am Einsatzort befand sich ein PKW im Graben in Dachlage. Die drei, unterschiedlich stark verletzten, Insassen waren nicht im Fahrzeug eingeklemmt. Sie wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und dann übergeben. Des Weiteren wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und Brandgefahr gesichert.

Nach dem Eintreffen der Straßenmeisterei wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und zum Standort zurückgekehrt. Die Autobahn war während des Einsatzes voll gesperrt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung wegen auslaufender Betriebsstoffe alarmiert.

Vor Ort trat Betriebsstoff aus einem Fahrzeug aus und hierdurch sind mehrere Flecken entstanden. Auf diese wurde Bindemittel aufgebracht.

Die Einsatzstelle wurde nach der Gefahrenbeseitigung dem Straßenbaulastträger übergeben und eingeruckt.

Die Feuerwehren wurden zu einem Feuer durch automatischen Brandalarm in einem Gewerbepark alarmiert.
Am Einsatzort wurde die Feuerwehr vom Objektverantwortlichen erwartet. Der ausgelöste Melder wurde überprüft und dabei keine Schadenslage festgestellt.

Im Anschluss wurde die Anlage zurückgesetzt, an der Betreiber übergeben und alle Kräfte rückten wieder ein.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer alarmiert.

Laut Meldung kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung in einer Gartenanlage. Nach Rücksprache mit dem Einweiser und Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass ein ordnungsgemäß betriebener Grill Anlass zur Alarmierung gab. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.

Daraufhin wurde der Einsatz beendet und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung durch Türöffnung alarmiert.
Zur Wohnung wurde sich Zugang durch Ziehen des Zylindersschlosses verschafft. Im Anschluss betrat der Rettungsdienst die Wohnung, konnte allerdings leider nur noch den Tod der Person feststellen.
Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde der Einsatzort der Polizei übergeben und eingerückt.

Die Feuerwehr wurde zu einem Feuer alarmiert.

Am Einsatzort brannten Reste von Feuerwerkskörpern. Diese wurden durch einen Trupp mit Kleinlöschgerät abgelöscht.

Nach Kontrolle des Unrtas und des Umfeldes wurde der Einsatz beendet und eingerückt.